Bericht des Bürgermeisters und der Verwaltung über wichtige
Angelegenheiten
Protokoll:
GDin Oertel teilt folgende Angelegenheiten mit:
1. Es gab hinsichtlich des Problems der Müllentsorgung an den Höfen, eine Rücksprache mit der Munte Immobilien GmbH. Diese habe einen Antrag beim Landkreis Helmstedt gestellt, die vier kleinen Müllcontainer in zwei große tauschen zu lassen.
Um die Problematik gänzlich zu lösen sei eine Pflasterung der Fläche nötig, dies werde im Vorstand der GmbH beraten.
2. GDin Oertel und Bürgermeister Klein waren bei einem Besichtigungstermin im ehemaligen Schwesternwohnheim. Dort seien sie über die geplanten Maßnahmen informiert worden. Die erforderlichen Baugenehmigungen seien beantragt worden.
Bürgermeister Klein berichtet über folgende Themen:
1. Am Samstag den 19.03. findet eine, von der Lottostiftung organisierte, Müllsammel-Challenge statt. Organisiert wird das vor Ort von der Feuerwehr und dem Sportverein. Jeder interessierte Bürger soll daran teilnehmen, pro gesammelten Kilo Müll gibt es eine bestimmte Summe, die der Feuerwehr und dem Sportverein zu Gute kommen soll.
2. Die Stadtwerke Elm-Lappwald wurden bezüglich einer E-Tankstelle angeschrieben. Diese sehen allerdings kein Potenzial in Mariental als Standort für Schnellladesäulen.
3. Es wurde sich darüber geeinigt, dass die Bauleitung für die Restarbeiten am Gemeindezentrum Kurt Bartsch übernehmen solle.
Ratsmitglied Luckstein gibt an, dass die ZukunftsGruppe Mariental gern unterstützen möchte, wünscht sich allerdings seitens der CDU-MF-Gruppe eine bessere Kommunikation.
4. Seit dem 22.02. gibt es ein Testzentrum in Mariental.
5. Bei der Impfaktion am 08.02. in der Alten Wache wurden 59 Impfungen durchgeführt.
6. 926 Einwohner im Februar 1,2 Prozent von Dezember. Seit Dezember gibt es ein Fotoalbum mit Informationen über den Ort und die Vereine.
7. Während der Stürme in den letzten Tagen, wurden an diversen Bäumen Sturmschäden festgestellt, von denen einige gefällt werden. Holz von Pappeln und Eschen dürfen sich die Kameraden der Feuerwehr mitnehmen, das restliche Holz wird aufgemessen und verkauft.
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