Einwohnerfragestunde
Protokoll:
Ein Einwohner erkundigt sich nach der Thematik „schnelles WLAN“ auf dem Campingplatz und teilt mit, dass auf dem Platz ein Stromkasten umgefahren wurde.
GD’in Oertel gibt bekannt, dass die Verwaltung bereits Kenntnis vom umgefahrenen Stromkasten habe und die Versicherung informiert sei. Ein Austausch wird zeitnah erfolgen. Bezüglich WLAN wird noch einmal die Stadt Helmstedt benachrichtigt.
Ein weiterer Einwohner fragt an, was mit den leerstehenden Räumen, ehemals Lokal „Zum Horst“, im Gemeindezentrum passieren würde.
BGM Klein ergreift das Wort und erklärt, dass bereits ein Raum renoviert wurde. Aktuell hätte die Gemeinde Mariental noch ein Budget von 20.000,00 Euro, welches im nächsten Jahr für die Renovierung des ehemaligen Lokals eingesetzt werden solle. Der Einwohner schlägt vor, dass vor der Renovierung ein Nutzungskonzept seitens des Rates erstellt werden solle. Ratsmitglied Worch teilt mit, dass vor einigen Jahren bereits schon einmal über ein mögliches Nutzungskonzept gesprochen wurde. Im Raum stand damals eine Begegnungsstätte mit kulturellen Veranstaltungen für Jung und Alt. BGM Klein schlägt vor, dass auch die Einwohnerschaft von Mariental zu einer möglichen Nutzung, beispielsweise innerhalb einer Bürgersitzung, befragt werden solle.
Ein Einwohner würde gern wissen, was mit dem Bauschutt auf dem Nelkenhof passiere.
BGM Klein erklärt, dass die Verwaltung bereits die Untere Abfallbehörde des Landkreises informiert habe. Bislang kam von Seiten des Landkreises aber noch keine Rückmeldung.
Auf Nachfrage eines Einwohners, was mit dem alten Feuerwehrgerätehaus werden würde, teilt BGM Klein mit, dass es bislang noch keine genauen Ideen gäbe. Eine Möglichkeit wäre, den Betriebshof im Gebäude unterzubringen.
Weiterhin möchte der Einwohner wissen, wann die B 244 wieder befahren werden könne. BGM Klein informiert, dass die Arbeiten aufgrund der aktuell „guten“ Wetterlage wieder aufgenommen wurden (für das Einbauen der Binder- und Deckschicht bedarf es mindestens +5 °), bei anhaltender Wetterlage sollen die Bauarbeiten zeitnah abgeschlossen sein.
Ein weiterer Einwohner gibt den Hinweis, dass auf Höhe des Grundstückes der Familie Kischinski die Straßenschilder durch Äste zugewachsen wären. Des Weiteren erfragt er, wann die Straßenlaterne am Dahlienplatz instandgesetzt werden würde und wann die Ersatzbeschaffung für die Straßenlaterne an der Königsberger Straße erfolge. GD’in Oertel teilt mit, dass die Firma Wiethake sich die Laternen angeschaut habe. Am Dahlienplatz ist ein einfacher Austausch der Leuchtmittel wohl nicht ausreichend. Hier müsse ggf. mit der Firma vor Ort noch einmal besprochen werden, was zur Fehlerbehebung erforderlich sei.
Die fehlende Lampenabdeckung in der Königsberger Straße ist in der gleichen Form wie bei den anderen Laternen leider nicht mehr erhältlich, sodass eine möglichst ähnlich aussehende Abdeckung angebaut werden müsse.
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