Ratsmitglied Blanke gibt an, dass ihm nicht mitgeteilt wurde, dass er kein Mitglied mehr im Aller-Ohre-Ise-Verband ist. Gemeindedirektor Schulz erläutert, dass sich der Gemeinderat in einer der vergangenen Sitzungen dafür ausgesprochen hat, seinen Sitz an die Gemeinde Velpke abzugeben, da der Flächenanteil der Gemeinde Querenhorst nur sehr gering ist.
Ratsmitglied Sievers fragt an, was bei sichtbar baufälligen Gebäuden getan werden kann? Gemeindedirektor Schulz erwidert, dass dies zunächst immer Sache des Eigentümers ist.
Ratsmitglied Hütter fragt an, wann die gemeldeten Mängel an der Friedhofskapelle beseitigt werden, die schon vor einiger Zeit gemeldet wurden. Gemeindedirektor Schulz erwidert, dass die Verzögerung den personellen Engpässen im Bauamt geschuldet war. Konkrete Maßnahmen müssen hier noch abgesprochen werden.
Ratsmitglied Sievers teilt mit, das aufgrund der selbst aufgestellten Brücke an der Ahmstorfer Str. 2 nicht gemäht werden kann. Anträge zur Aufstellung einer Brücke von anderen Anwohnern wurden abgelehnt. Hier sollte kein Referenzbeispiel geschaffen werden.
Ratsmitglied Wunsch erinnert an die noch immer nicht beseitigten Risse auf der Rottorfer Straße. Gemeindedirektor Schulz wird diese Mängel noch einmal weitergeben.
Ratsmitglied Hütter bedankt sich für die bei der letzten Fraktionssitzung besprochenen Mäh- und Schneidearbeiten im Finkenspring, allerdings ist an den neu geschaffenen Parkplätzen das Mähen vergessen worden. Gemeindedirektor Schulz sagt zu, dass dies nachgeholt wird.
Ratsmitglied Sievers informiert, dass sich Herr Ahlvers mit ihm in Verbindung setzen will bzgl. eines Vor-Ort-Termins, da im Neubaugebiet Wasser aus dem Boden nach oben drückt und auf die Straße fließt. Dies macht die Straße vor allem im Winter bei Frost zu einem Gefahrenpunkt.
Ratsmitglied Blanke informiert, dass es in jüngerer Vergangenheit wieder einmal zur sehr niedrigen Wasserdruck in Querenhorst gekommen sei. Kontakt zum Wasserverband wurde bereits aufgenommen. Der Wasserdruck soll im kommenden Sommer gemessen werden. Ratsmitglied Sievers fügt hinzu, dass die Hydranten durch den Wasserverband nicht ausreichend gewartet werden.