Sitzungstermine in der Samtgemeinde Grasleben

SG Grasleben - Schulausschuss

Donnerstag, 24. Oktober 2024 , 17:00 Uhr


TOP 1 Eröffnung der Sitzung

Protokoll:

Ausschussvorsitzende Kula eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden zur 4. Schulausschusssitzung. Besonders begrüßt Sie die Herren Freitag und Bertram, die zum ersten Mal an einer Schulausschusssitzung teilnehmen. 

 
TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der Beschlussfähigkeit

Protokoll:

Ausschussvorsitzende Kula stellt die ordnungsgemäße und fristgerechte Ladung zur Sitzung fest. Ratsmitglied Stabrey ist entschuldigt.

Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. 

 
TOP 3 Feststellung der Tagesordnung und der dazu vorliegenden Anträge

Protokoll:

Auf Nachfrage von Ausschussvorsitzender Kula werden keine Änderungswünsche geäußert.

Beschluss:

Die Tagesordnung wird mit 12 Punkten festgestellt.

Abstimmungsergebnis: Einstimmig

 
TOP 4 Genehmigung des 3. Protokolls vom 02.11.2023

Beschluss:

Das Protokoll der Sitzung des Schulausschusses vom 02.11.2023 wird beschlossen.

Abstimmungsergebnis: Einstimmig 



Protokoll:

Auf Nachfrage von Ausschussvorsitzender Kula werden keine Änderungswünsche geäußert. 


TOP 5 Bericht der Schulleitung

Protokoll:

Frau Kromp teilt mit, dass zurzeit 172 Schulkinder an der Grundschule Grasleben unterrichtet werden und 42 Kinder die Schule nach dem letzten Schuljahr auf die weiterführenden Schulen verlassen haben. Es konnten zwei erste Klassen gebildet werden. Der Klassenfaktor zur Teilung einer Klasse liegt bei 28 Schulkindern.

In diesem Schuljahr konnte der Stundenplan mit eigenen Lehrkräften auskommen. Abordnungen von anderen Schulen werden zurzeit nicht benötigt. Zum Halbjahr wird noch eine volle Stelle für die Grundschule ausgeschrieben, die jedoch bei Bewilligung zunächst an eine andere Schule abgeordnet werden wird.

Nachdem der Förderschullehrer Herr Metzner in den Ruhestand gegangen ist, konnte seit Beginn des Schuljahres mit Frau Wolter die Stelle neu besetzt werden.

Zurzeit sind 18 Kinder mit Migrationshintergrund in der Grundschule. Für den DaZ-Unterricht (Deutsch als Zielsprache) sind 8 Stunden vom Land Niedersachsen nach Einreichung eines Förderkonzeptes genehmigt worden.

Auf Nachfrage berichtet Frau Kromp, dass immer noch die aus der Ukraine geflüchteten Kinder am schwierigsten zu beschulen sind. Teilweise verweigern sich diese komplett. RM Werner teilt im Nachgang zu seiner Nachfrage mit, dass bei ihm im Fußballjugendtraining der 6- bis 10-Jährigen auch Kinder mit Migrationshintergrund teilnehmen, allerdings keine ukrainischen Kinder.

Elternratsvorsitzender Bertram möchte wissen, wie die Kinder mit Migrationshintergrund von den anderen Kindern aufgenommen werden. Frau Kromp berichtet, dass sich die hiesigen Kinder grundsätzlich erfreulich viel Mühe geben, z. B. mit den Ukrainern in Kontakt zu kommen und sie mit einzubeziehen, sei es innerhalb der Schule oder im Freizeitbereich. Da oftmals gar keine Resonanz kommt, geben natürlich viele Kinder nach einiger Zeit ihre Bemühungen auf.

Verschiedene Veranstaltungen wie z. B. Klasse 2000, Weihnachtsbasteln (Projekttag), Weihnachtsmärchen (Dornröschen) und Besuch von außerschulischen Lernorten (z. B. Kunstmuseum Wolfsburg oder Kaiserdom Königslutter) werden wieder stattfinden.

Erstmalig soll in diesem Schuljahr eine Tanzwoche stattfinden, die von drei professionellen Projektleitern aus Hamburg durchgeführt wird. Die Abschlussaufführungen werden im Schützenhaus in Grasleben stattfinden. Die Teilnahme wird für jedes Kind 45,00 Euro kosten. Damit für jedes Kind die Teilnahme möglich gemacht werden kann, wird auch um Spenden gebeten. Der Kreissportbund und Autohaus Klein haben bereits zugesagt und Frau Poppitz wird einen Zuschuss aus dem Erbschaftskonto der Frau Heine auszahlen.

Frau Kromp erwähnt, dass es zu Schwierigkeiten bei dem jährlichen Angebot „Kochen mit den Landfrauen“ kommen könnte, da nicht mehr so viele Landfrauen zur Verfügung stehen. Das Kochen wird einmal jährlich für alle Jahrgänge angeboten. Dazu kommen noch einmal Backen pro Jahr und eine AG im dritten Jahrgang. RM Werner sagt zu, mit seiner Frau über Unterstützung zu sprechen.

Nachdem Frau Kromp über die vielen Aktivitäten innerhalb und außerhalb der Grundschule berichtet hat, fragt Ausschussmitglied Werner nach, ob Frau Kromp noch Änderungswünsche zur Haushaltsplanung hat. Frau Kromp verneint dies, zumal alle Planungen vorab mit Frau Poppitz besprochen waren.

 
TOP 6 Einwohnerfragestunde

Protokoll:

Es sind keine weiteren Einwohner anwesend. 

 
TOP 7 Haushaltsplanung 2025; Schulbudget und Investitionen 2025 sowie Investitionsplanung 2026 bis 2028 der Grundschule Grasleben

Beschluss:

Der Schulausschuss der Samtgemeinde Grasleben empfiehlt dem Samtgemeinderat

a)    das Schulbudget 2025 im Ergebnishaushalt in Höhe von 72.600 Euro und

b)    die geplanten Auszahlungen für Investitionen im Jahr 2025 in Höhe von 25.000 Euro

im Rahmen der Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2025 zu beschließen. Die Investitionsplanung für die Jahre 2026 bis 2028 sowie die Unterhaltungsmaßnahmen der baulichen Anlagen werden zustimmend zur Kenntnis genommen.

Abstimmungsergebnis: Einstimmig 



Protokoll:

Frau Poppitz erläutert die Vorlage zur Vorbereitung über die Beschlussfassung zum Schulbudget der Haushaltsplanung 2025. Die Ansätze sind zwischen Verwaltung und Grundschule inhaltlich abgestimmt.

Veränderungen in den Sachkonten des Ergebnishaushalts ergeben sich aus der Berücksichtigung der Rechnungsergebnisse des Vorjahres und aufgrund der allgemein zu erwartenden Preissteigerungen sowie neuen bzw. geänderten Anforderungen.

Der Ansatz für das Sachkonto 4222000 „Erwerb geringwertiger Vermögensgegenstände“ konnte verringert werden. Da die geplante Renovierung des Klassentraktes an der Südseite aufgrund eines noch zu planenden möglichen Mensa- und Funktionsanbaus an eben dieser Stelle nicht durchgeführt wurde, konnten die Mittel aus dem Haushaltsrest für Beschaffungen an anderer Stelle in der Grundschule verwendet werden, z. B. zur Möblierung des Sekretariats, des Rektor- und Konrektorzimmers, für Licht- und Wärmeschutz in den oberen Klassenräumen des Altbaus, im Verwaltungstrakt und im Büro der Förderlehrerin.

Des Weiteren wird für 2025 zunächst kein neuer Klassensatz iPads/Notebooks benötigt und daher nur Mittel für Ersatz- oder Ergänzungsgeräte eingestellt.

Für 2025 konnte der Ansatz daher von 70.000 Euro auf 40.000 Euro gekürzt werden.

Eine nennenswerte Erhöhung ergab sich für den Haushaltsansatz 2025 nur im Sachkonto „Datenverarbeitung“. Hier müssen ein neues Betriebssystem, Softwareupdates und Lizenzen erworben werden. Der Ansatz wurde von 6.500 Euro auf 11.900 Euro erhöht. Die Mehrkosten ergeben sich teilweise nur alle drei Jahre.

Im Finanzhaushalt konnten die Ansätze verringert werden, da sowohl im Bereich Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie bei der digitalen Ausstattung keine außergewöhnlichen Neuanschaffungen anstehen.


TOP 8 mündlicher Bericht zum Sachstand Umsetzung Ganztagsschule

Protokoll:

Frau Poppitz berichtet, dass zur weiteren Umsetzung des Projektes „Ganztagsschule“ eine Zusammenarbeit mit der PD aufgenommen wurde. Nachdem der Samtgemeinderat dem bereits Ende 2023 zugestimmt hatte, konnte im September 2024 ein Beratungsvertrag mit der PD unterschrieben werden. Bereits ab Juli 2024 befanden wir uns mit der PD im Austausch von Informationen.

Nach einem Auftakttermin im September gibt es aktuell einen Regeltermin alle zwei Wochen. Im November und Januar werden zwei Workshops vor Ort in Grasleben stattfinden. Bei dem ersten Workshop wird unter anderem die Schule besichtigt, um der bisher fiktiven Raumplanung ein Gesicht zu geben. Teilnehmen werden Vertreter der PD, der Schule, des Horts und der Verwaltung.

Erstes Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Schaffung der formalen Voraussetzungen für eine Antragstellung auf das Investitionsprogramm Ganztags. Bis zu 70 % werden aus Bundes- und bis zu 15 % aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. In Summe bedeutet das für die Samtgemeinde einen Gesamtzuschuss von 174.600 Euro, wenn Eigenmittel von 30.800 Euro zur Verfügung gestellt werden. Dieser Zuschuss ist keinesfalls ausreichend.

Der Verlauf der Leistungen der PD bezieht sich auf die Bestandsaufnahme, Bedarfsermittlung, IST-Analyse, Potential, Konzept und als letzter Schritt die Umsetzung des Ganztagsbaus bzw. -sanierungen.

Zusätzlich besteht noch eine Zusammenarbeit mit dem RLSB (Regionales Landesamt für Schule und Bildung; vormals Landesschulbehörde).

Nach anfänglich sehr schleppendem Beginn der Zusammenarbeit Mitte 2023 konnte diese 2024 intensiviert werden. Es gab zwei Infoveranstaltungen des RLSB sowie verschiedene Schulbesichtigungen, an denen Frau Krippendorf und Frau Poppitz sowie teilweise Frau Kromp teilgenommen haben.

Die letzte Besichtigung fand mit Frau Kromp und Frau Poppitz in Königslutter in der Driebe Grundschule statt. Dort wurde die Ganztagsschule bereits eingeführt. Das dortige Konzept und auch das Erscheinungsbild der Mensa waren sehr interessant und eine dem entgegenkommende Umsetzung ist vorstellbar. In Grasleben müsste ein Mensaanbau unbedingt zweistöckig sein, d. h. unten Mensa zuzüglich Nebenräumen und oben Klassen- bzw. Funktionsräume. Auch behindertengerechte Sanitärräume werden benötigt. Diese Maßnahme wäre notwendig, um zumindest in einem kleinen Teil der Grundschule uneingeschränkte Inklusion möglich zu machen.

Weitere Treffen mit dem Team des RLSB fanden sowohl schulintern zur Entwicklung eines pädagogischen Ganztagskonzeptes statt als auch mit Vertretern der Verwaltung, um Fragen zur räumlichen und personellen Problematik zu erläutern.

Im Ergebnis mussten wir wiederholt feststellen, dass es sehr wenige bis keine Bestimmungen in Bezug auf bauliche Anforderungen zum Betrieb einer Ganztagsschule vom Land Niedersachsen gibt. Das RLSB hat uns in den in lockerer Reihe stattfindenden Treffen Tipps und Anregungen zur Umsetzung der Ganztagsbetreuung gegeben und darauf hingewiesen, dass die Weiterführung des Hortes auch eine Möglichkeit ist, den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung zu erfüllen, auch mit Erhebung von Gebühren.

Nachdem klar war, dass der Ev.-Kita-Verband nicht daran interessiert ist, anstatt des Hortes die Betreuung im Rahmen der Ganztagsschule in Grasleben zu übernehmen, haben wir den Landkreis Helmstedt informiert und um Einverständnis gebeten, den Hort in den Einführungsjahren der Ganztagsbetreuung beizubehalten. Der Landkreis Helmstedt hat in einem Schreiben vom 08.07.2024 signalisiert, dass Sie es begrüßen, dass wir zukunftsorientiert an einer Übergangslösung arbeiten und somit den Rechtsanspruch und die Betreuung in den Ferienzeiten sicherstellen können. Der Landkreis wird seine zuvor ab 2026 gestrichene Hortfinanzierung wieder aufnehmen. Zahlen hierzu liegen noch nicht vor.

Die Weiterführung der Schulkindbetreuung durch den Hort ist notwendig, da es sonst zu einer Doppelbetreuung kommen würde, die weder finanziell noch personell oder räumlich zu tragen wäre. Ab 2026 muss die Ganztagsschule stufenweise jährlich für einen Jahrgang eingeführt werden, was sich bis ins Jahr 2029 hinziehen wird. Während dieser Einführungsphase müssten die anderen Kinder weiterhin im Hort betreut werden. Dies würde bedeuten, dass der Hort und die Ganztagsschule parallel laufen müssten. Aus den genannten Gründen sehen wir keine Möglichkeit zu dieser Variante.

Zur weiteren Information haben Frau Krippendorf und Frau Popitz online an einer Themenreihe der Vernetzungsstelle Schulverpflegung für Schulträger in Verbindung mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) und dem RLSB teilgenommen. Die 7 Module beinhalteten: Konzept, Qualität, Küchen- und Mensaplanung, Kosten und Preise, Vergaberecht und Leistungsbeschreibung.

Es gab innerhalb des letzten Jahres sehr, sehr viele Eindrücke zu verarbeiten, Besichtigungen und Besprechungen durchzuführen, und jetzt heißt es, alle Punkte, z. B. alter Bestand zu neuer Raumnutzung, pädagogisches Konzept, Ganztagsbetreuung im Ablauf und in der Organisation, zusätzlichen Personalbedarf, Gestaltung eines Anbaus mit Mensa und mit Klassen- bzw. Funktionsräumen im ersten Geschoss zu planen und umzusetzen.

Es wurde überall betont, dass es wichtig und besser ist, sich vorher über das Konzept und dessen Umsetzung klar zu sein, um in diesem Sinne die Räume und das Personal zu planen und auszugestalten.

Außerdem muss im Bewusstsein verankert werden, dass die Grundschule Grasleben zukunftsfähig gemacht werden muss.

 
TOP 9 mündlicher Bericht zum Sachstand Hort

Protokoll:

Da Frau Stabrey sowie Frau Matuczewski erkrankt sind, kann Frau Poppitz lediglich berichten, dass der Hort zurzeit mit 48 Kindern belegt ist. Für das kommende Jahr liegt bereits eine umfangreiche Anmeldeliste vor.

Im Hort sind zurzeit 6 Mitarbeitende beschäftigt, unter denen sich zwei männliche Kollegen befinden.

Es wurden wieder etliche Aktivitäten zusammen mit den Kindergartenkindern durchgeführt.

Die Kinder nehmen diese gemeinsamen Unternehmungen gern an.

Auch eine Reise in den Sommerferien wurde wieder durchgeführt.

Die Zusammenarbeit zwischen Schulbetreuung und Hort läuft weiterhin sehr gut, was auch von Frau Kromp bestätigt wird. 

 
TOP 10 Bericht der Verwaltung über wichtige Angelegenheiten

Protokoll:

Aus dem Bauamt berichtet Frau Poppitz, dass die im Haushalt 2024 geplante Dachsanierung des Altbaus nicht durchgeführt werden musste. Nach nochmaliger Überprüfung des Sachverhalts erschien die Verstreichung der Ziegel ausreichend.

Des Weiteren mussten auf dem Außengelände einige Bäume gefällt und Stumpen gefräst werden. In den Herbstferien wurde der Bolzplatz saniert. Der Boden wurde ausgeglichen und Rasen ist gesät. Bis zur tatsächlichen Freigabe des Bolzplatzes werden noch ein paar Wochen vergehen. Allerdings wird in der Grundschule Grasleben generell von O bis O (Oktober bis Ostern) nicht gebolzt. Weiterhin wurden auf dem Schulhof einige Spielgeräte repariert bzw. Teile ersetzt, z. B. das Netz der Kletterpyramide.

Offene Arbeiten, die noch in diesem Jahr erledigt werden, sind folgende:

  • Es wird ein Graben zur Oberflächenentwässerung vor der Fensterfront des Werkraumes gezogen, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern.
  • Das Buswartehäuschen an der Schulturnhalle wird instand gesetzt, u. a. mit Holzschutz und Fallrohren.
  • Der E-Check aller elektrischen Geräte in der Grundschule wird noch durchgeführt von der Fa. Wiethake.
  • Die Wartung der Lüftungsanlage der Fa. Wiethake im oberen Klassenraum des Altbaus wird ebenfalls noch durchgeführt.

Des Weiteren berichtet Frau Poppitz, dass im Schulgebäude verschiedene Sanierungsarbeiten im Verwaltungstrakt durchgeführt werden konnten. So wurde das Sekretariat komplett saniert und neu möbliert. Um der neuen Sekretärin Frau Schmidt die Arbeit zu erleichtern, werden noch zwei neue Monitore installiert. Auch im Hausmeisterraum wird der alte PC durch ein Notebook mit externem Monitor ersetzt.

Im Büro der Rektorin wurde die Deckenbeleuchtung erneuert und das Konrektorzimmer wurde ebenfalls renoviert und bekam einen neuen Besprechungstisch.

Der Hausmeister, Herr Hellwig, hat die Blumenkübel in der Aula komplett erneuert und frisch bepflanzt.

Eine Bestellung von neuen höhenverstellbaren Tischen und Stühlen für ein Klassenzimmer ist auf dem Weg und die Planung zur Bestellung der gewünschten Rollerständer für die Schulkinder ist in Arbeit.

Die beiden Klassenräume im Obergeschoss des Altbaus werden noch in diesem Jahr mit Licht- und Wärmeschutz ausgestattet. Ebenso einige Zimmer im Verwaltungstrakt sowie das Büro der neuen Förderschullehrerin.

 
TOP 11 Anträge und Anfragen

Protokoll:

Schriftliche Anträge liegen nicht vor.

Ratsherr Werner fragt im Hinblick auf die Planungsidee eines Mensaanbaus nach, ob das Gelände des alten Friedhofs der Gemeinde Grasleben gehört. Frau Poppitz berichtet, dass das Grundstück teilweise der Gemeinde Grasleben und teilweise der Samtgemeinde Grasleben gehört und auch noch als Friedhof gewidmet ist.

 
TOP 12 Schließung der Sitzung

Protokoll:

Ausschussvorsitzende Kula bedankt sich bei den Teilnehmenden und schließt die Sitzung um 18:23 Uhr.

 

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