Sitzungstermine in der Samtgemeinde Grasleben
Gemeinde Querenhorst - Gemeinderat
Dienstag, 22. Januar 2008 , 19:13 UhrTOP 1 |
Eröffnung der Sitzung
Protokoll: Bürgermeister Beckmann begrüßt die Anwesenden und eröffnet die 8. Sitzung des Rates der Gemeinde Querenhorst. |
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TOP 2 |
Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der anwesenden Ratsmitglieder
Protokoll: Er stellt die ordnungsgemäße und fristgerechte Ladung zur Sitzung fest. |
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TOP 3 |
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Protokoll: Die Beschlussfähigkeit wurde bereits in der vorangegangenen nichtöffentlichen Sitzung festgestellt. Es sind sechs Ratsmitglieder anwesend und die Beschlussfähigkeit ist gegeben. |
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TOP 4 |
Feststellung der Tagesordnung und der dazu vorliegenden Anträge
Protokoll: Die Tagesordnung besteht zz. aus 10 Tagesordnungspunkten. Es werden keine Änderungs- oder Ergänzungswünsche geäußert und somit ist die Tagesordnung mit 10 Tagesordnungspunkten festgestellt. |
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TOP 5 |
Genehmigung der Niederschrift Nr. 7. der öffentlichen Sitzung vom 19.12.2007
Beschluss: Die Niederschrift wird genehmigt ABSTIMMUNGSERGEBNIS: Einstimmig bei einer Stimmenthaltung Protokoll: Ratsherr Blanke verweist auf den Punkt 10 und merkt an, dass der besagte Brief nicht von den Kindergärtnerinnen, sondern vom Elternrat stammt. |
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TOP 6 |
Mitteilungen der Verwaltung
Protokoll: Gemeindedirektor Bäsecke teilt mit: |
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TOP 7 |
Einwohnerfragestunde
Protokoll: Die Einwohnerfragestunde entfällt, da keine Zuhörer anwesend sind. |
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TOP 8 |
Vermietungssituation des Sport- und Kulturzentrums;
Hier: Erneute Beratung
Beschluss: Bürgermeister Beckmann fragt, ob es weitere Änderungs- und Ergänzungswünsche gibt. Dies ist nicht der Fall und so lässt er über die geänderte und besprochene Benutzungs- und Gebührenordnung sowie über den Mietvertrag mit entsprechender Checkliste abstimmen und fragt, wer dem so zustimmen kann. ABSTIMMUNGSERGEBNIS: Einstimmig Die Verwaltung wird beauftragt, die entsprechenden Änderungen vorzunehmen und die neue Benutzungs- und Gebührenordnung mit dem Protokoll zu versenden. Protokoll: Der Entwurf einer möglichen Benutzungs- und Gebührenordnung liegt vor und ist allen Ratsmitgliedern mit der Einladung zugegangen. Wenn Gebühren nach dem NKAG erhoben werden sollen, sind die Gebühren auch alle aufzunehmen. Gemeindedirektor Bäsecke empfiehlt, eher privatrechtlich ein Benutzungsentgelt zu vereinbaren. Privatrechtliche Forderungen können wir selbst vollstrecken. Die Frage ist, wie weit eine Staffelung der Entgelte vorgenommen und wie alles organisatorisch gehandhabt werden soll. Der Mietvertrag mit Checkliste und der Entwurf zur Benutzungs- und Gebührenordnung werden im Einzelnen besprochen und die gewünschten Änderungen und Ergänzungen werden von der Verwaltung eingearbeitet. So soll z. B. der erste Satz gestrichen werden. Das Thema Schankerlaubnis muss im § 2 oder im Mietvertrag mit eingearbeitet werden. Ratsherr Füllgraf fragt, ob es nicht günstiger sei, wenn für jede Veranstaltung eine Schankerlaubnis beantragt werden sollte. Dies findet die Zustimmung im Gemeinderat. Mit dem § 7 hat Gemeindedirektor Bäsecke insofern Probleme, dass die Verwaltung verantwortlich sein soll. Ratsherr Duckstein meint, die Termine hat bisher der Bürgermeister vergeben und er sollte es weiterhin tun. Die Verwaltung soll von den jeweiligen Terminen in Kenntnis gesetzt werden, da sie die Gebühren vorab kassieren soll. Der Entwurf zum Mietvertrag hat Gemeindedirektor Bäsecke schon gefallen, vor allem, weil bereits von einem „Entgelt“ die Rede ist. Er fragt, was es mit dem zuständigen Bierverleger auf sich habe. Bürgermeister Beckmann erläutert, dass es einen Vertrag gibt, der noch knapp zwei Jahre läuft. Es ist die Theke vom Bierverleger finanziert worden und wir haben uns dafür verpflichtet, eine bestimmte Literzahl an Bier auszuschenken. Sollten wir die Literzahl nicht erreichen, müssten wir das Bier teurer bezahlen. Zur Checkliste teilt Bürgermeister Beckmann mit, ihm sei sehr daran gelegen, dass die Checkliste den Passus beinhaltet, bei den Toilettenanlagen (im Keller- und im Erdgeschoss) sind die Fliesen alle nass zu säubern. Sehr eindringlich wird darauf hingewiesen, dass es sich um ein öffentliches Gebäude handelt und da in öffentlichen Gebäuden ein absolutes Rauchverbot gilt, sollten dementsprechend Schilder aufgehängt werden. Hinsichtlich der Reinigung soll im Mietvertrag verankert werden, dass der Zeitaufwand pro Stunde nach tatsächlichem Aufwand zu berechnen ist. Unter § 5, Ziffer 3, der Benutzungs- und Gebührenordnung, kann der Geschirrspüler gestrichen werden. Ratsherr Blanke macht vorsorglich darauf aufmerksam, dass die Tische beim Aufräumen an der Fensterfront stehen gelassen werden sollen. Des Weiteren weist er darauf hin, dass die Zahlung einer Kaution und in welcher Höhe in den Mietvertrag mit reinformuliert werden sollte.
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TOP 9 |
Behandlung von Anfragen und Anregungen
Protokoll: Ratsherr Martini fragt, ob man für die Schankgenehmigung z. B. Herrn Rudi Karwacki, der zz. für die Theke zuständig ist, ansprechen könnte, um ihn zu fragen, ob er auch die Schankgenehmigung übernehmen würde. Es wird sich einvernehmlich dafür ausgesprochen, die Verwaltung möge Herrn Karwacki ansprechen. Ratsherr Blanke fragt nach dem Stand der Fenster für nebenan. Es ist im Haushalt 2007 ein Rest dafür vorhanden. Herr Nitsche teilt auf Nachfrage mit, dass die Jahresrechnung noch nicht vorliegt und erst, wenn dies der Fall ist, kann er die Fenster bestellen. |
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TOP 10 |
Schließung der Sitzung
Protokoll: Bürgermeister Beckmann schließt um 20:08 Uhr die Sitzung. |