Bericht des Bürgermeisters und der Verwaltung
Protokoll:
Gemeindedirektor Bäsecke teilt mit: - Die Bushaltestellen in Querenhorst hätten ursprünglich bis zum 31.12.2010 abgerechnet werden müssen. Es sind die Laternen an falscher Stelle aufgestellt worden. Wir haben bei der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen eine Verlängerung des Bewilligungszeitraums beantragt. Diesem Antrag ist stattgegeben worden. Bis zum 30.06.2011 ist der Bewilligungszeitraum verlängert worden und dies wird auf jeden Fall ausreichen, um die noch ausstehenden Bauleistungen fertig zu stellen.
- Bezüglich der Räumpflicht sind von der Verwaltung zwei Bürger der Gemeinde Querenhorst angeschrieben und aufgefordert worden, dieser Pflicht nachzukommen. Ein Satzungsauszug ist den jeweiligen Schreiben (Anlagen zur Niederschrift) beigefügt worden.
Ratsherr Viedt erscheint um 17:36 Uhr zur Sitzung. - Die Verträge mit der GraWo und der LSW sind unterzeichnet, teilt GD Bäsecke mit. Er gibt bekannt, was zusätzlich noch vereinbart bzw. besprochen worden ist. So wird empfohlen, statt der NAV-Lampen die Leuchtstoffröhren "Longlife" einzubauen. Sie haben ein weißes Licht und statt der 50 Watt verbrauchen die Longlife nur 42 Watt.
Ratsherr Blanke gibt zu bedenken, dass gerade erst zwei neue Lampen mit dem schönen gelben Licht gekauft worden sind. Den Austausch trägt die LSW, betont GD Bäsecke. Ratsherr Duckstein fragt, wo der Vorteil liegt. Gemeindedirektor Bäsecke erklärt, ein Vorteil sei schon allein, dass statt 50 Watt nur 42 Watt verbraucht werden und die Garantie der Lampe "Longlife" länger sei. Wenn die Leuchtkraft ebenso gut ist, sollte das Recht sein.
Ratsherr Füllgraf findet es positiv, wenn zudem auch noch die Umwelt geschont wird. Er teilt mit, er würde gern sehen, wie der Unterschied des Lichts ist und ob die Straße genug ausgeleuchtet wird. Es wird vorgeschlagen, zwei Laternen nebeneinander an der Vordorfer Straße zu installieren, um den Unterschied sehen zu können.
- Eine weitere Frage, so GD Bäsecke, ist das Thema "Masten". Wir wollten künftig statt der Peitschenmasten gerade Masten verwenden, weil sie langlebiger und nicht so windlastig sind. Dem Vorschlag wird einvernehmlich zugestimmt.
- Gemeindedirektor Bäsecke fragt an, ob die Pilzlampen, wenn die ausgetauscht werden, durch Kofferleuchten ersetzt werden können. Das macht Sinn, meint Ratsherr Blanke und dem Vorschlag wird einvernehmlich zugestimmt.
- Im Fall einer Störung an der Straßenbeleuchtungsanlage kann folgende Telefon-Nr. gewählt werden, um die Störung zu melden: 0 53 62 1 22 73. Die Telefonnummer wird in der Zeitung noch veröffentlicht und ist zukünftig auch auf der Internetseite der Samtgemeinde Grasleben zu finden. Es handelt sich um keine gebührenfreie Servicerufnummer. Es fallen die üblichen Telefongebühren an.
- Es wird nachgefragt, ob es einen Termin gibt für die Umsetzung der falsch gesetzten Straßenlampen. Nein, teilt GD Bäsecke mit, es wird s. E. wohl Frühling werden. Wie das passieren konnte, weiß er auch nicht.
- Er gibt Vorkaufsverzichte bekannt und lässt diese von den Ratsherren einsehen, da er in öffentlicher Sitzung keine Grundstücksnummern und keine Namen nennen möchte.
- Ab Februar diesen Jahres können alle Bürger über unsere Homepage die Protokolle und Tagesordnungen der öffentlichen Sitzungen nachlesen.
- Zu dem Grundstück, bei dem das Dach gesichert werden muss, hat Herr Wagner vom Landkreis mitgeteilt, dass nun Druck gemacht wird. Der Eigentümer wird nochmals aufgefordert, die Gefahr zu beseitigen.
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