Fusionsverhandlungen mit der Stadt Helmstedt
Beschluss:
Bürgermeister Nitschke lässt über folgende BESCHLÜSSE abstimmen: a) Mit der Stadt Helmstedt sollen möglichst gemeinsam mit den Mitgliedsgemeinden Mariental, Querenhorst und Rennau Fusionsverhandlungen aufgenommen werden. b) Zum Zwecke der Fusion soll eine gemeinsame Arbeitsgruppe mit der Stadt Helmstedt gebildet werden. Der Arbeitsgruppe sollen bis zu drei Ratsmitglieder sowie der Gemeindedirektor und sein allgemeiner Vertreter angehören. ABSTIMMUNGSERGEBNIS: Einstimmig Für die Arbeitsgruppe werden folgende Mitglieder benannt: Bürgermeister Johannes Nitschke, Ratmitglieder Torsten Koch und Walter Gröger, als 1. Stellvertreter wird Ratsherr Walter H. Bradt und als 2. Stellvertreter wird Ratsherr Claudius Nitschke benannt. ABSTIMMUNGSERGEBNIS: Einstimmig
Protokoll:
Gemeindedirektor Bäsecke verweist auf die Verwaltungsvorlage Nr. 115. Am 10.03.2011 findet in der Stadt Helmstedt ein Gespräch statt mit Vertretern des Innenministeriums, der Stadt Helmstedt und den Vertretern der vier Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Grasleben. GD Bäsecke weist darauf hin, dass der Antrag für die Entschuldungshilfe bis zum 31.10. diesen Jahres gestellt sein muss. Ratsherr Koch spricht den Mitgliedern der Arbeitsgruppe seinen Dank aus. Wir entscheiden heute über die Erarbeitung der Grundlagen für eine Fusion und damit wir Fakten haben, um abzuklären, ob wir für unsere Bürger das Richtige tun. Wir sind auf einem guten und richtigen Weg, betont er.
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